
Alles hat einen Anfang
„Jeck gegen Rechts“ startete vor 2021 als kleine, kostümierte Gruppe mit lediglich zwei Drehorgelspielern und einem Info-Stand auf dem Alten Markt in Euskirchen. Die Idee: Karneval mit politischem Engagement verbinden und ein Zeichen gegen rechte Strömungen setzen – mit einem Augenzwinkern und viel Frohsinn.
Wachsen mit Vielfalt
In den folgenden Jahren entwickelte sich die Initiative stetig weiter. Bereits bei der dritten Ausgabe – „Jeck gegen Rechts 3.0“ – nahmen Hunderte Menschen teil und rund 50 Organisationen waren aktiv dabei. Landrat Markus Ramers hielt ein Grußwort, vielfältige Aktionen und Bühnenbeiträge begleiteten die Veranstaltung.
2024 – zur fünften Ausgabe – verlegte sich das Geschehen auf die gesamte Innenstadt. Die kleinste Bühne der Welt zog mit Musik, Info-Ständen und Kinderprogramm durch die Stadt, um zu zeigen, wie Karnevalstradition und gesellschaftliches Engagement Hand in Hand gehen können.
Inhalte & Programm
Zeichen setzen
„Jeck gegen Rechts“ ist weit mehr als ein fröhliches Karnevalstreffen – es ist ein kraftvolles Symbol dafür, dass eine vielfältige Gemeinschaft zusammensteht gegen Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Ausgrenzung. Es verbindet Humor mit Haltung, bringt Menschen unterschiedlichster Hintergründe an einem Ort zusammen und öffnet Karneval als Plattform für gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Euskirchen zeigt: